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Liechtensteinklamm


 

 

Anders als der Kitzlochklamm ist dieser Klamm sehr eng, laut und feucht. Wie auf dem Bild erkennbar geht man fast ausschließlich auf kleinen Wegen am Wasser entlang und hört dabei das Dröhnen des Wassers.

 

Zusammen mit dem sprühenden Wasser und dem Licht fühlt man die gewaltige Schönheit der Natur am eigenen Leib. Daher benötigt man zwingend gute Schuhe und angemessene Kleidung. Ohne Regensachen wird man sicher durchnässt von der Tour zurückkommen.

 

Zum Glück waren wir allerdings direkt morgens bei der Eröffnung am Klamm. Denn die Schönheit wird natürlich etwas eingeschränkt, wenn man dauerhaft anderen Menschen ausweichen muss. Falls Ihr daher mal in die Region kommt: Seid so früh wie möglich da!

 

 

 

 

 

Aufgrund der Corona-Bestimmungen mussten alle Besucher dauerhaft eine Maske tragen. Außerdem ist die Anzahl an Besuchern begrenzt. Wenn man demnach zu spät kommt, dann darf man erst wieder rein, wenn ein anderer raus kommt. Doch selbst ohne diese Einschränkung fanden wir es sehr voll und entsprechend eng. 

 

Der Klamm ist ungefähr 1 km lang, so das unsere entspannte Tour ungefähr 2,5 Stunden dauerte.

 

Am Ende der Strecke liegt noch ein schöner Wasserfall, den man sich von der gegenüberliegenden Seite anschauen kann.  Hier haben wir uns ein bisschen ausgeruht und das obligatorische (selbstgemachte) Frühstück genossen. 

 

Der Rückweg ist die gleiche Strecke, wie der Hinweg. 

 

Alles in allem war es ein schöner Start in den Tag.